Die Hinterhand wird auch als Motor des Pferdes bezeichnet.

Im Folgenden sehen wir wie schon bei der Vorhand einige der bekanntesten Bezeichnungen von Abweichungen in der Winkelung.
Auch für die Hinterhand gilt: Zu starke Abweichungen erschweren immer die gute und effiziente Nutzung der Hinterhand und das optimale Arbeiten von Gelenken bzw. Nutzung von Gelenkwinkeln.
Ein auf die Analyse abgestimmtes Training eines Pferdes muss also immer die “bessere” bzw. eben optimalere Nutzung der Gelenkwinkel zum Ziel haben.
Wichtig noch mal zu erwähnen – Jeder Schritt “in die Richtung einer Verbesserung” muss das Ziel sein.
Feier daher kleine Erfolge! oder um es mit Nuno Oliveiras Worten zu sagen:
“Frage oft, gib dich mit wenig zufrieden, Lobe ausgiebig!”




